Anlässlich des Hiroshima-Tages am 6. August 2024 ruft Petra Bayr, SPÖ-Sprecherin für Außenpolitik und globale Entwicklung, zu einem verstärkten Engagement für weltweiten Frieden und atomare Abrüstung auf. „Der Abwurf der Atombombe auf Hiroshima vor 79 Jahren ist ein Mahnmal für die verheerenden Folgen von Atomwaffen. Es ist unsere Pflicht, diese Tragödie zu erinnern und uns für eine Welt ohne Atomwaffen einzusetzen.“ ****

„Gerade weil Abkommen zur Zusammenarbeit zwischen Staaten heute immer wieder aufgekündigt werden und Frieden und Sicherheit keine Selbstverständlichkeiten sind: Wir brauchen internationale Kooperation und wir müssen bestehende Abrüstungsverträge stärken und neue initiieren“, fordert Bayr. „Die Gefahren sind leider sehr real. Die Weltuntergangsuhr steht auf Grund der Bedrohung durch Atomwaffen und Klimaerhitzung auf 90 Sekunden vor zwölf. Wir müssen entschlossen handeln, um diese Gefahren zu bannen. Die internationale Gemeinschaft muss geschlossen gegen nukleare Aufrüstung vorgehen und für eine atomwaffenfreie Welt kämpfen“, so Bayr überzeugt.

„Der Hiroshima-Tag erinnert uns daran, dass wir niemals die Schrecken des Krieges und der atomaren Zerstörung vergessen dürfen. Wir stehen in der Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, den Kindern und Älteren, in unseren Gemeinschaften, für eine friedliche und sichere Zukunft zu sorgen“, erklärt Bayr. 

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