Auf Initiative der Abgeordneten Petra Bayr (SPÖ), Franz Glaser (ÖVP), Judith Schwentner (Grüne) und Elisabeth Kaufmann-Bruckberger (Team Stronach) wird ein entsprechender Entschließungsantrag eingebracht. Die Abgeordneten zum Nationalrat setzen sich damit für eine Erhöhung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit im Zuge der Erstellung des Bundesfinanzrahmengesetzes 2014-2017 ein. Erstmals seit 2010 sprechen die Abgeordneten sich mehrheitlich gegen die Kürzungen und für eine Trendwende im Bereich Entwicklungshilfe aus.
Rupert Roniger, Geschäftsführer der österreichischen Hilfsorganisation LICHT FÜR DIE WELT, begrüßt dieses positive Signal: "Mit zusätzlichen 6,6 Millionen Euro für konkrete Projekte im Jahr 2013 bleibt das Budget zumindest auf dem Niveau von 2012. Jetzt sind weitere Schritte in die richtige Richtung nötig. Gefordert sind die verantwortlichen Politiker - namentlich Außenminister Michael Spindelegger und Finanzministerin Maria Fekter - die internationalen Vereinbarungen zur Armutsbekämpfung endlich umzusetzen."
Zahlreiche persönliche Gespräche haben gezeigt, dass vielen Politikern die Zukunft der Menschen in den Armutsgebieten unserer Erde tatsächlich am Herzen liege, so Rupert Roniger weiter.
Rückfragehinweis:
LICHT FÜR DIE WELT
Mag. (FH) Andrea Zefferer
Tel.: +43/676/453 0503 bzw. +43/1/810 13 00-34
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