1,1 Milliarden Menschen müssen weltweit mit Sehverlust leben, weil sie keinen Zugang zu augenärztlicher Versorgung haben
Wien (OTS/SK) - „Es gibt einen Zusammenhang zwischen Armut und Augenlicht. Bei qualifizierter Versorgung könnten 90 Prozent aller Sehbehinderungen geheilt oder vermieden werden. In vielen Ländern des Globalen Südens führt Blindheit zu Armut. Menschen mit Sehbehinderungen haben es viel schwerer, sich und ihre Familien zu versorgen“, stellt Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, anlässlich des internationalen Tages des Augenlichts am 13. Oktober fest. ****
„Der Welttag des Augenlichts ist eine gute Gelegenheit, um auf die österreichische Organisation ‚Licht für die Welt‘ aufmerksam zu machen. Sie setzt sich professionell und engagiert für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden ein. Ich danke der NGO ‚Licht für die Welt‘, dass sie seit 34 Jahren eine verlässlicher Partnerin im Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit ist und Tausenden Menschen zu einem Leben in Würde und Licht verholfen hat“, gratuliert Bayr zur erfolgreichen Arbeit der Nicht-Regierungsorganisation. (Schluss) up
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