"Es ist sehr erfreulich, dass die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, die EBRD, bei der Neufassung ihrer Environmental and Social Policy festgehalten hat, dass Finanzmittel nur an jene Projekte gehen dürfen, die EU-Tierhaltestandards einhalten oder übertreffen", begrüßt Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, die neue Fassung der Umwelt- und Sozialstandards der EBRD. Mit dieser wurde eine Lücke geschlossen, die es bisher ermöglichte, mit EU-Mitteln Tierhalteprojekte im EU-Ausland zu finanzieren, welche Tierhaltestandards, die in den Mitgliedstaaten gang und gäbe sind, zu untergraben. "Damit dürfen in Zukunft zum Beispiel keine Legebatterien mehr mit EU Geldern finanziert werden", ist Bayr erfreut. **** (Schluss) bj/mp
Rückfragehinweis:
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1014 Wien,
Tel.: 01/53427-275
http://www.spoe.at/online/page.php?P=100493
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/199/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***