2030 sollte niemand mehr hungern. So lautet das UN-Ziel, das immer weiter in die Ferne rückt: Weltweit leiden 828 Millionen Menschen - um ein Fünftel mehr als noch 2019 und insgesamt jeder Zehnte - an Hunger. NGOs fordern vor dem Welternährungstag am Sonntag (16. Oktober) und vor Beginn der Budgetverhandlungen mehr Mittel für die Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. (...) "Die österreichische Entwicklungshilfe stagniert bei 0,31 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) auf niedrigem Niveau - kein berauschender Wert", sagte Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung und Obfrau des Unterausschusses Entwicklungszusammenarbeit. "Wo bleibt die im Regierungsprogramm versprochene schrittweise Erhöhung der Entwicklungsgelder Richtung 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens?" Weiterlesen: http://www.sn.at/panorama/international/828-millionen-menschen-hungern-weltweit-128192461